Sterbebegleitung


Ist der Moment gekommen, wo keine tierärztliche und begleitende, alternativmedizinische Behandlung dem Tier helfen kann, ist die Zeit gekommen das Tier in Würde und ohne Schmerzen gehen zu lassen.

Auf Wunsch begleite ich Sie und Ihr Tier durch die verschiedenen Sterbephasen. In der Sterbebegleitung geht man von einem Ablösungsprozess der Seele (feinstoffliche Energie) vom Körper (grobstoffliche Energie) aus. Es gibt 6 Sterbephasen.

Sterbephase I:
Dieser Ablöseprozess wird in der Sterbephase I eingeleitet bzw. beschlossen. Der Krankheits- bzw. Altersverlauf ist fortgeschritten, eine Heilung nicht mehr möglich. Die Nahrungsaufnahme ist noch gegeben aber lässt nach. Die Intuition der Gewissheit des nahenden Todes verstärkt sich beim Tier. Der Halter muss dies akzeptieren.

Sterbephase II:
In der Sterbephase II löst sich das Element Erde in Wasser auf, das heisst der Stoffwechsel erlahmt, das Tier verweigert die Nahrung, zieht sich an ruhigen Ort zurück. Kräfte schwinden.

Sterbephase III:
In der Sterbephase III löst sich das Element Wasser in Feuer auf. Es kommt zu unerwartetem, letzten Aufbäumen unter Aufbringung aller restlichen physischen Kräften. Lahme Glieder sind wieder beweglich, dem Tier werden alle Wünsche noch gewährt. Die Hoffnung auf eine Spontanheilung ist vergeblich.

Sterbephase IV:
In der Sterbephase IV löst sich das Element Feuer in Luft auf. Der Atem des Tieres wird schwächer, Ruhe kehrt ein. Die physischen Funktionen versagen, das Feuer kommt zur Ruhe, die Luft ist beweglich, grenzenlos.

Sterbephase V:
In der Sterbephase V löst sich das Element Luft in Äther auf. Der Übergang wird kaum bemerkt, der Atem wird seichter, der Herzschlag und der Atem setzen aus. Die Sterbephase V ist die Phase des eigentlichen Sterbens. Der physische Körper stellt seine Funktionen ein.

Sterbephase VI:
In der Sterbephase VI geht der Äther ins das Ganze ein. Hier sprechen wir von der Nachtodphase. Die Trennung vom physischen Körper ist vollzogen.